Asien

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Kasachstan

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Der Westen des Landes wird von den Tiefländern der Kaspischen und Turanischen Senke eingenommen. Im zentralen Teil erhebt sich die bis 1559 m ansteigende Kasachische Schwelle mit ihren zahlreichen abflusslosen Salzseen, von denen der Balchaschsee der größte ist. Im äußersten Südosten hat Kasachstan Anteil an den Ausläufern von Tian Shan und Altai. Es herrscht trockenes Kontinentalklima mit großen Temperaturgegensätzen zwischen Sommer und Winter; das Land wird überwiegend von Trockensteppen eingenommen, die nach Süden in Halbwüsten und Wüsten übergehen. Nur knapp 4% der Landesfläche werden von Wäldern eingenommen. Hauptwildarten sind Maralhirsch, Steinbock, Wolf und Wildschaaf. Die Marale haben ihren Einstand unterhalb der Baumgrenze in Höhen von 800 - 3000 m. Es ist eine harte Jagd, die dem Jäger viel abverlangt. Die Steinbockjagd ist meist in wildzerklüfteten Gebirgsregionen, z. B. Altayn Emil in Höhen von 2000 - 4000 m. In dieser grandiosen Landschaften den Steinbock zu jagen, ist der Traum vieler Jäger. Gute Kondition, Gesundheit und Höhenfestigkeit sind die obligatorischen Vorraussetzungen für jagdlichen Erfolg nicht nur zur Steinbockjagd!


Russland

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Russland ist ein Land von kontinentalem Ausmaß. Es ist fast doppelt so groß wie die USA und erstreckt sich von der Ostsee und dem Schwarzen Meer im Westen über Osteuropa und Nordasien (Sibirien) bis zum Pazifischen Ozean im Osten. Zur Republik gehört auch die räumlich durch Litauen vom Hauptteil getrennte Oblast Kaliningrad (früher Königsberg), das nördliche Ostpreußen. Wildarten: Argali (Karaganda, Marco Polo), Auerhahn, Birkhahn, Braunbär, Karibu, Elch, Steinbock (asiatischer Steinbock, Dagestan Tur, Kuban Tur) Schneeschaf, Gazelle, Saiga, Wolf, Schwarzwild, Rothirsch, Maral, sibirisches Rehwild und Flugwild. Einer unserer GUS Veranstalter ist seit über 10 Jahren auf dem GUS-Markt, und wir sind seit 1992 regelmäßig in der GUS vor Ort gewesen.


Mongolei

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Nördliche Mongolei, in der Region des nördliches Waldgebietes, den Ausläufern der Taiga, an der Grenze zur GUS, werden der sibirische Rehbock und der Wolf gejagt. Es ist das Büteelin-Gebirge mit seinen sanften Tälern. Östliches Steppenland: In der Region des nördliches Waldgebietes, den Ausläufern der Taiga, an der Grenze zur GUS, werden der sibirische Rehbock und der Wolf gejagt. Es ist das Büteelin-Gebirge mit seinen sanften Tälern. Westaltei: mit seinen 4000 m-Gipfeln erstreckt sich im Westen des Landes. Hier kommen auch die stärksten sibirischen Steinböcke vor, eine Hornlänge von über 1,30 m ist durchaus möglich. Die durchschnittliche Trophäenstärke liegt bei 59 - 120 cm. Der Jäger sollte auch bei dieser Jagd eine gute Kondition mitbringen. Wüste Gobi: Die leichtere Steinwildjagd ist im Süden des Landes, in der Wüste Gobi mit Höhen um 2000 m. Die Hornlänge der Gobi Steinböcke reicht von 85 cm bis über 100 cm. Diese Jagd eignet sich hervorragend zur Kombination auf Schwarzwedelgazelle. Mongolei: Zentralasiatisches Hochland mit Steppen und Wüsten (Gobi) und von Gebirgen umrahmten hoch gelegenen (über 1000 m ü. M.) Beckenlandschaften. Das Klima ist extrem kontinental. Die vorwiegend mongolische Bevölkerung besteht aus Viehzüchtern und gehört dem Lamaismus an. Politisch gliedert sich das Gebiet in den selbständigen Staat Mongolei und die chinesische Innere Mongolei.


Sibirien

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der nördliche Teil Asiens, gehört zu Russland, unter Einschluss Jakutiens; zu einem kleinen Teil hat auch Kasachstan an Sibirien Anteil; 16,2 Mio. km2, rund 33 Mio. Einwohner; reicht vom Ural bis zum Pazifischen Ozean und von der Eismeerküste bis zur mongolischen Grenze.